AGB speziell für Kleingewerbe – Rechtssicherheit einfach und günstig
Du bist gerade dabei, deinen ersten Online-Shop einzurichten? Oder nutzt du bereits Verkaufsplattformen, wie Amazon oder eBay? Das macht dich zu einem Unternehmer — egal wie gering deine Umsätze bisher sind. Dadurch musst du deinen, vom Gesetzgeber geforderten Informationspflichten nachkommen.
Damit Unternehmensgründer und Händler, die ihren Shop nur nebenberuflich betreiben, es einfacher haben, hat der Gesetzgeber die Kleinunternehmerregelung ins Gesetz aufgenommen. Als Kleinunternehmer sparst du dir eine Menge Arbeit. Darüber solltest du jedoch die verbleibenden Aufgaben nicht vergessen. Auf Wunsch verfasst der Händlerbund bereits ab
9,90 Euro*
pro Monat individuelle AGB, Datenschutzerklärungen, Widerrufsbelehrungen und weitere Texte für dich. Dabei sind weiterhin folgende Leistungen enthalten:
- Erstellung aller Rechtstexte durch auf IT-Recht spezialisierte Rechtsanwälte
- Kostenloser Update-Service, selbstverständlich inkl. Haftungsübernahme
- Passende Rechtstexte für 50+ Verkaufsplattformen
Individuell erstellte Rechtstexte für dein Kleingewerbe:
Egal ob Kleingewerbe oder Großunternehmen. Unsere Rechtsexperten beraten dich und stellen dir Rechtstexte in den folgenden Bereichen zur Verfügung:
AGB (Allgemeine Geschäftsbedingungen)
Rechtssichere AGB für Online-Shops, Websites oder auf Verkaufsplattformen.
Datenschutzerklärung
Für alle, die auf Ihrer Online-Präsenz Daten erheben, speichern und verarbeiten.
Impressum (Gesetzliche Anbieterkennzeichnung)
Ihr Impressum mit allen gesetzlich vorgeschriebenen Pflichtangaben.
Widerrufsbelehrung
Informieren Sie Ihre Kunden mit der aktuellen Widerrufsbelehrung über das bestehende Widerrufsrecht.
Zahlungs- & Versandbedingungen
Das müssen Sie bzgl. der Zahlungs- und Versandbedingungen beachten.
Was sind AGB?
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) sind vorformulierte Vertragsbedingungen, die von einem Unternehmen für seine Geschäftsbeziehungen verwendet werden. Sie regeln die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Abschluss und die Durchführung von Verträgen zwischen dem Unternehmen und seinen Kunden oder Geschäftspartnern. AGB dienen dazu, die Rechte und Pflichten beider Seiten zu standardisieren und häufig wiederkehrende Vereinbarungen zu vereinheitlichen.
Wichtige Punkte, die in AGB für Kleinunternehmen geregelt sein können:
- Widerrufsrecht
- Zahlungsbedingungen
- Liefer- und Versandregelungen
Warum sind AGB für Kleinunternehmen wichtig?
AGB für dein Kleinunternehmen haben vor allem den Vorteil, dass:
- deine Kunden direkt und transparent über ihre Rechte und Pflichten informiert werden
- du dich mit Klarstellung deiner eigenen Rechte und Pflichten rechtlich absicherst
- für Geschäftsbeziehungen klare Regelungen geschaffen werden
Mit Hilfe von AGB kannst du insbesondere als Kleinunternehmer typische Vertragsfragen im Voraus klären und somit Streitigkeiten mit Kunden oder Geschäftspartnern vermeiden.
Gerade im Online-Handel sind rechtssichere AGB essentiell, da sie nicht nur Rechtssicherheit schaffen und Missverständnisse verhindern, sie sparen dir auch Zeit und Aufwand. Denn wiederkehrende Vertragsbestandteile müssen damit nicht für jeden Kauf neu verhandelt werden.
Sind AGB für Kleinunternehmen Pflicht? AGB für Kleinunternehmen sind gesetzlich nicht vorgeschrieben. Hast du keine Allgemeinen Geschäftsbedingungen formuliert, gelten automatisch die gesetzlichen Regelungen, die viele Vertragsaspekte bereits abdecken – zu Gunsten des Verbrauchers. Auf dein Geschäftsmodell kann es sich also negativ auswirken, wenn du Aspekte wie Zahlungsmodalitäten, Lieferbedingungen und das Widerrufsrecht nicht klar festlegst. Mit AGB für Kleinunternehmer schaffst du daher klare Bedingungen für deine Geschäftsbeziehungen und du vermeidest rechtliche Unsicherheiten.
Auch als Kleingewerbetreibender musst du bestimmte Rechtstexte in deinem Online-Shop bereitstellen, um gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen. Dazu gehören zum Beispiel:
- Impressum (Anbieterkennzeichnung)
- Datenschutzerklärung (nach DSGVO)
- Widerrufsbelehrung (bei Verkauf an Verbraucher)
Welche Besonderheiten gibt es in AGB für die Kleinunternehmerregelung?
Wenn du die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nimmst, musst du in den AGB darauf hinweisen, dass du gem. § 19 UStG von der Umsatzsteuer befreit bist.
Der Begriff „Kleingewerbe“ bezeichnet ein Unternehmen mit geringerem Umsatz oder einer kleineren Geschäftstätigkeit, wodurch es keine kaufmännische Buchführung benötigt. Kleingewerbe sind immer Einzelunternehmen oder GbR und keine Kapitalgesellschaften, da sie den kaufmännischen Pflichten des Handelsgesetzbuches (HGB) unterliegen. Beim Kleingewerbe geht es also hauptsächlich darum, ob das Unternehmen im Handelsregister eingetragen ist. Die „Kleinunternehmerregelung“ hingegen ist eine steuerliche Regelung, die Unternehmern erlaubt, keine Umsatzsteuer zu erheben, wenn ihr Umsatz unter 25.000 Euro im Vorjahr und 100.000 Euro im laufenden Jahr liegt. Ein Kleingewerbe kann die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen, muss es aber nicht – und umgekehrt.
Auch bei den Preisangaben, beispielsweise auf der Website und der Rechnung, musst du angeben, dass der Rechnungsbetrag umsatzsteuerfrei ist. Außerdem sind alle Online-Händler verpflichtet, anzugeben, ob der Preis inklusive Mehrwertsteuer ist und wie hoch die Versandkosten sind.
Was sind typische Inhalte in den AGB für Kleingewerbe?
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) sind für eine Vielzahl von Verträgen vorformulierte Vertragsbedingungen, die einseitig vorgegeben werden. Es gibt keine Pflicht für Unternehmer, AGB zu erstellen oder zu nutzen. AGB sind jedoch sowohl für Kleinunternehmer, als auch für alle anderen Online-Händler, der beste Ort, um den Informations- und Belehrungspflichten nachzukommen. Außerdem kann das abdingbare Recht des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) in den AGB zu Gunsten des Unternehmers geändert werden. Sowohl AGB als auch Belehrungen müssen dem Kunden nachweisbar vor Vertragsschluss bekannt gemacht werden. Andernfalls werden sie kein Vertragsbestandteil.
AGB müssen zunächst transparent und für den Kunden zugänglich sein, damit sie rechtsgültig sind. Zudem dürfen sie keine unangemessenen Benachteiligungen für den Kunden enthalten, da sie sonst unwirksam sein können. AGB für Kleinunternehmen sollten klar, verständlich und rechtskonform formuliert sein. Wichtig ist zum Beispiel die eindeutige Sprache in den AGB ohne komplizierte Formulierungen. Es gibt keine gesetzlich vorgeschriebene Struktur für AGB, aber sie sollten systematisch und logisch aufgebaut sein. Überlass das aber am besten den Experten vom Händlerbund, die dir individuelle und (rechtlich) korrekte AGB erstellen können.
Was droht bei fehlerhaften oder nicht vorhandenen AGB?
Welche Folgen fehlerhafte oder nicht vorhandene AGB haben, hängt davon ab, welche Klauseln fehlerhaft sind. Handelt es sich um eine Ausgestaltung des Vertrags, ist die gesamte Klausel unwirksam und es gilt stattdessen das Recht des BGB. Kommst du deinen Informationspflichten nicht nach, kannst du von der Verbraucherschutzzentrale oder von Konkurrenten kostenpflichtig abgemahnt werden. Im schlimmsten Fall können sogar Schadensersatzansprüche entstehen, wenn deine fehlerhaften AGB einen nachweisbaren Schaden verursacht haben. Auch Bußgelder von der Aufsichtsbehörde sind möglich.
Unsere Mitgliedschaftspakete
- Abmahnsichere Rechtstexte in 8 Sprachen schon ab 9,90 Euro*
- Sichere Cookie-Banner-Lösung
- Rechtsberatung inkl. Produktsicherheitsverordnung (ab Premium)
- Shop-Tiefenprüfung inkl. GPSR-Check für 5 Produkte (Unlimited und Professional)
- Soforthilfe bei Abmahnung** (Unlimited und Professional)

* Alle Preise netto zuzüglich gesetzliche Mehrwertsteuer. Die Mindestlaufzeit beträgt 12 Monate.
** Hilfe bei Abmahnungen ist eine freiwillige solidarische Unterstützungsleistung für Mitglieder des Händlerbund e.V. Die Bedingungen der Abmahnhilfe ergeben sich aus der Rechtsschutzordnung des Händlerbund e.V.
Warum Rechtstexte für dein Kleingewerbe vom Händlerbund erstellen lassen?
Die Rechtstexte des Händlerbundes sind in erster Linie abmahnsicher. Kommt es doch mal zu einer Abmahnung, weil der Händlerbund einen Fehler gemacht hat, so musst du dir als Kleingewerbetreibender keine Sorgen machen, denn: Wir stehen für die Korrektheit unserer Texte ein. Du profitierst von einem kostenlosen Update-Service, selbstverständlich inkl. Haftungsübernahme.
Außerdem bist du als Kleinunternehmer mit unseren Texten immer abgesichert: Kommt es zu Änderungen der Rechtslage, so werden die Texte entsprechend angepasst und wir informieren dich darüber. Mit unseren individuell erstellten AGB bist du also immer auf der sicheren Seite.
Vorteile der Händlerbund-Mitgliedschaft:
- Immer aktuell gültige AGB für dein Kleingewerbe
- Kostenloser Update-Service, selbstverständlich inkl. Haftungsübernahme
- Weitere Rechtstexte wie z. B. Impressum, Widerrufsbelehrung, Datenschutzerklärung
- Hilfe bei Abmahnung wegen fehlerhafter AGB (ab Unlimited-Mitgliedschaft)

FAQ zu AGB für Kleingewerbe
Was versteht man unter einem Kleingewerbe?
Ein Gewerbe ist jede selbstständige Tätigkeit mit Gewinnerzielungsabsicht. Ausgenommen sind lediglich die freiberuflichen Beschäftigungen. Da Handel keine freiberufliche Tätigkeit ist, sind Online-Händler Gewerbetreibende. Als Kleingewerbe wird in der Regel ein Gewerbe bezeichnet, welches nur geringe Umsätze erzielt. Die steuerrechtlich relevante Kleinunternehmerregelung muss dagegen vom Inhaber des Gewerbes beantragt werden. Dem Antrag wird stattgegeben, wenn die zwei in § 19 Umsatzsteuergesetz (UStG) genannten Voraussetzungen erfüllt sind:
- Im letzten Kalenderjahr muss der Umsatz unter 25.000 Euro gelegen haben.
- Im laufenden Kalenderjahr darf der Umsatz maximal bei 100.000 Euro liegen.
Was ist die Kleinunternehmerregelung und welchem Zweck dient sie?
Die Kleinunternehmerregelung vereinfacht die Buchhaltung. Die Umsatzsteuer muss nicht an das Finanzamt abgeführt und auch nicht auf Rechnungen erhoben werden. Dadurch wird es für angehende Unternehmer einfacher und attraktiver, ein Gewerbe zu starten. Außerdem erhalten Geringverdiener einen finanziellen Wettbewerbsvorteil gegenüber ihren etablierten Konkurrenten.
Wann lohnt sich die Nutzung der Kleinunternehmerregelung nicht?
Die Nutzung der Kleinunternehmerregelung lohnt nicht für jedes Gewerbe. Nachteilig auswirken kann sich diese beispielsweise, wenn die Kunden umsatzsteuerpflichtig sind. Umsatzsteuerpflichtige Unternehmen können sich die Umsatzsteuer, die sie selbst zahlen müssen, später zurückerstatten lassen. Dadurch achten sie nur auf den Netto-Preis, der oftmals höher ist als der deiner Konkurrenz. Ebenfalls negativ wirkt sich die Regelung aus, wenn der Gewerbetreibende zu Anfang hohe Investitionen tätigt, auf die er Umsatzsteuer zahlt. Denn wenn er selbst keine abführt, kann er später auch nicht die Umsatzsteuer zurückverlangen, die er selbst bei Einkäufen zahlt.
Welche Rechtstexte brauche ich, wenn ich mit meinem Kleingewerbe in einem Online-Shop verkaufen will?
Als Kleinunternehmer hast du einige bürokratische Vorteile. Dies gilt jedoch nur für den Bereich der Umsatzsteuer. Du musst, genauso wie jeder andere Unternehmer, als Verkäufer bestimmte Rechtstexte verfassen und deinen Kunden zur Verfügung stellen. Dazu gehören auf jeden Fall ein Impressum und eine Datenschutzerklärung. Da du als Online-Händler Fernabsatzverträge abschließt, musst du darüber hinaus zahlreiche Informations- und Belehrungspflichten erfüllen. Besonders wichtig ist die Widerrufsbelehrung und die Zurverfügungstellung eines Muster-Widerrufsformulars. Auch wenn es keine offizielle Pflicht dazu gibt, solltest du ausführliche und rechtssichere AGB verwenden. Mit unserem Datenschutzerklärung-Generator bist du immer auf der sicheren Seite.
Benötigt man für Verkäufe auf Etsy, Kleinanzeigen & Co eigene individuelle AGB und wenn ja, warum?
Auf Verkaufsplattformen tummeln sich viele Kleingewerbetreibende. Jeder Marktplatz im Internet folgt anderen Regeln. Ebay und Co. haben jeweils ihre eigenen AGB, auf die du in deinen AGB eingehen musst. Deine eigene Website folgt dagegen nur den gesetzlichen und deinen eigenen Vorgaben, weshalb dort vollkommen andere Details in den AGB beachtet werden müssen. Deshalb brauchst du für jeden Marktplatz individuelle AGB.
Gelten AGB automatisch oder müssen Kunden zustimmen?
AGB gelten dann, wenn dein Kunde sie in ausreichender Form zur Kenntnis nehmen kann. Ein bloßer Hinweis auf die AGB reicht daher grundsätzlich aus, um diese wirksam in den Vertrag einzubeziehen, vorausgesetzt, der Kunde hat tatsächlich die Möglichkeit, die AGB zur Kenntnis zu nehmen (z. B. durch einen gut sichtbaren Link). Gerade bei Online-Verkäufen gehen Händler aber durch ein Kästchen zum Ankreuzen vor dem Absenden der Bestellung gern auf Nummer sicher. Das Kreuzchen als Zusatz dient vor allem der rechtlichen Absicherung und macht die Zustimmung explizit und eindeutig, eine aktiv getätigte Zustimmung ist aber eigentlich nicht erforderlich.
Kann ich AGB selbst erstellen oder brauche ich einen Anwalt?
Theoretisch kannst du AGB selbst erstellen, allerdings ist es ratsam, deine Allgemeinen Geschäftsbedingungen von einem erfahrenen Rechtsanwalt erstellen zu lassen. AGB müssen spezifisch auf dein Geschäftsmodell und die rechtlichen Anforderungen abgestimmt sein. Ein Anwalt des Händlerbunds sorgt dafür, dass deine AGB rechtssicher sind und keine unzulässigen Klauseln enthalten, die zu Abmahnungen oder anderen rechtlichen Problemen führen könnten.
Was ist von pauschalen AGB-Mustern aus dem Internet zu halten?
Muster-AGB für Kleingewerbe aus dem Internet bringen zahlreiche Probleme mit sich. Zunächst einmal weißt du in der Regel nicht, von wem sie verfasst worden sind, welche Qualifikationen der Verfasser hat und welche Interessen er verfolgt. Sollte der Verfasser beispielsweise auf Klicks oder das Sammeln deiner Daten aus sein, hat er sich möglicherweise selbst kaum mit den Rechtsgrundlagen auseinandergesetzt. Bedenke, dass nicht der Verfasser, sondern du mit schlechten Vertragsbedingungen oder schlimmstenfalls mit Abmahnungen oder Schadensersatzklagen belastet wirst. Doch selbst ein qualitativ hochwertiges Muster kann niemals auf deine individuelle Situation und deine Bedürfnisse eingehen. Aus all diesen Gründen solltest du deine AGB von einem Profi, wie dem Händlerbund, verfassen lassen.
Wie oft sollten AGB aktualisiert werden?
AGB sollten in erster Linie dann aktualisiert werden, wenn sich das Geschäftsmodell oder die rechtlichen Vorgaben (z. B. neue Gesetze oder Gerichtsurteile) ändern. Eine regelmäßige Überprüfung ist jedoch sinnvoll, um sicherzustellen, dass die AGB weiterhin den aktuellen rechtlichen Anforderungen entsprechen. Mit den Rechtstexten des Händlerbunds profitierst du aber von einem inkludierten Update-Service – sobald deine Rechtstexte aufgrund einer geänderten Rechtslage aktualisiert werden müssen, informieren wir dich darüber.
Was kostet die Erstellung von AGB?
Die Kosten für die Erstellung von AGB können je nach Umfang und Komplexität variieren. Wenn du einen Anwalt hinzuziehst, können die Kosten zwischen 200 und 1.000 Euro oder mehr liegen, je nach individuellem Aufwand und Geschäftsmodell. Als Mitglied des Händlerbunds bezahlst du allerdings keine zusätzlichen Gebühren für deine Rechtstexte, die Erstellung von AGB für dein Kleingewerbe ist in deinem Paket enthalten.
Diese Mitglieder sind überzeugt – jetzt fehlst nur noch du




Die größte Herausforderung war 2018 die DSGVO, die selbst hartgesottene Unternehmer an den Rand des Wahnsinns brachte. Aus diesem Grund sind wir 2018 Mitglied beim Händlerbund geworden. Ihr seid beim Thema Rechtssicherheit Profis, versorgt uns mit allen wichtigen Updates bei Gesetzesänderungen und wir haben für alle Rechtsgebiete einen Ansprechpartner.

