Augmented Reality trifft E-Commerce » Revolutioniertes Shopping

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Willkommen zu einem aufregenden Blick in die Zukunft des E-Commerce. Augmented Reality (AR) ist der Schlüssel zu einem Shopping-Erlebnis, das so persönlich und interaktiv ist wie nie zuvor. Sei Teil dieser spannenden Entwicklung und entdecke, wie AR-Commerce die Zukunft des Online-Shoppings neu definiert. 

In diesem Ratgeber tauchen wir tief in die faszinierende Welt von Augmented Reality Shopping ein und enthüllen, wie diese bahnbrechende Technologie den E-Commerce revolutioniert. Bereit, die Grenzen des E-Commerce zu sprengen?

Virtuelle Darstellung von Möbeln im Raum

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Einführung und Definition von Augmented Reality

Stell dir vor, du könntest Produkte aus dem digitalen Raum herausnehmen und sie direkt in deine reale Umgebung projizieren. Genau das ist die Magie von Augmented Reality – auf Deutsch “erweiterte Realität”. AR kombiniert die physische Welt mit virtuellen Elementen, um eine immersive Umgebung zu schaffen. Anders als Virtual Reality (VR), die dich in eine völlig neue Welt eintauchen lässt, erweitert AR die reale Welt um digitale Schichten. Die echte und die künstliche Welt scheinen miteinander zu verschmelzen.

Anwendungsbereiche von AR im E-Commerce

Im heutigen digitalen Zeitalter entwickeln sich Technologien ständig weiter, um unser Leben einfacher, aber auch aufregender zu gestalten. Eine solche Innovation, die zunehmend Einzug in den E-Commerce hält, ist Augmented Reality. Doch AR ist nicht nur ein futuristisches Spielzeug, sondern hat konkrete Anwendungsbereiche im E-Commerce. Vom virtuellen Anprobieren von Kleidung bis hin zum Platzieren von Möbeln in deinem Zuhause – AR verwandelt konventionelles Online-Shopping in Augmented Reality Shopping.

Unternehmen setzen AR ein, um Produkte realitätsnah zu präsentieren, Anleitungen zu bieten und personalisierte Shopping-Erlebnisse zu schaffen. Hier ein paar der unterschiedlichen Anwendungsbereiche und Möglichkeiten dieser Technologie:

Virtuelles Anprobieren von Kleidung und Accessoires

Der Gedanke an die Umkleidekabine im Geschäft treibt so manchem die Schweißperlen auf die Stirn. Unvorteilhaftes Licht, vier einengende Wände, Vorhänge, die den ein oder anderen Blitzer zulassen – Horror. Dank AR bleibt dir das erspart. Denn du kannst Kleidungsstücke und Accessoires virtuell ausprobieren, als wärst du im Ladengeschäft. Und du brauchst dich dafür noch nicht einmal zu entkleiden. Jackpot.

Personalisierte Einkaufserlebnisse

AR ermöglicht es Unternehmen, personalisierte Einkaufserlebnisse zu schaffen, indem sie deine Präferenzen kennen und dir Produkte empfehlen, die zu deinem Stil passen.

Virtuelles Anprobieren von Schuhen


Person schaut auf Tablet, dort werden mithilfe von AR Möbel im Raum dargestellt

Möbel in deinem Raum platzieren

Neue Wohnung oder Tapetenwechsel – stehst du vor der Herausforderung, das perfekte Möbelstück für dein Wohnzimmer zu finden? Mit AR kannst du Möbel virtuell in deinem Raum platzieren und sehen, ob sie sich harmonisch einfügen. Ganz ohne Möbelrücken. Da freuen sich auch die Nachbarn.

Virtuelle Produktvorführungen und Anleitungen

Wenn du dir unsicher bist, wie man ein komplexes Produkt zusammenbaut oder verwendet, kann AR die Rettung sein. Unternehmen nutzen AR, um interaktive Anleitungen zu erstellen, die dir Schritt für Schritt zeigen, wie du ein Produkt optimal nutzen kannst. Einfach das Smartphone auf das Produkt richten und los geht's. Da bleibt beim Zusammenbau garantiert keine Schraube übrig.

 

Einblick in Produkteigenschaften

Beim Online-Kauf möchtest du oft mehr als nur ein Bild sehen. AR ermöglicht es dir, Produkte aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und sogar Details im Mikrobereich zu erkunden. Du kannst zum Beispiel in ein technisches Gerät hineinzoomen, um zu sehen, wie es von innen aussieht.

Kreative Marketingkampagnen

Marken nutzen AR, um kreative Marketingkampagnen zu erstellen, die die Kunden interaktiv einbinden. Von virtuellen Schatzsuchen bis hin zu AR-gestützten Gewinnspielen – die Möglichkeiten sind grenzenlos und bieten ein einzigartiges Markenerlebnis.

Suchst du gerade nach einer Kampagnen-Idee? Perfekt, wir haben das was vorbereitet:

  1. Virtuelle Anprobe-Events
    Organisiere virtuelle Anprobe-Events, bei denen Kunden die neueste Modekollektion virtuell testen können. Das bringt auch Aufmerksamkeit für deine Marke, wenn dieses interaktive Einkaufserlebnis über Social Media geteilt wird.

  2. Augmented Product Launches
    Du bringst ein neues Produkt auf den Markt? Mach die Einführung noch spannender, indem deine Kunden das Produkt mit ihren Smartphones aus verschiedenen Winkeln betrachten können. Lass sie so Funktionen entdecken und sich auf innovative Weise mit deiner Marke auseinandersetzen.

  3. Virtuelle Showrooms
    Schaffe virtuelle Showrooms, in denen Kunden deine Produkte ausprobieren können. Mit thematischen Umgebungen, die zur Marke passen, bietest du den Kunden ein immersives Erlebnis.

  4. AR-Spiele und Gewinnspiele
    Entwickle AR-Spiele oder Gewinnspiele, bei denen Kunden Preise gewinnen können, indem sie virtuelle Objekte sammeln oder Rätsel in ihrer realen Umgebung lösen. Diese Aktionen fördern die Interaktion mit der Marke und steigern das Engagement.

  5. Virtuelle Beratung
    Biete virtuelle Beratungsdienste an, bei denen Kunden mithilfe von AR-Technologie Produkte auswählen und kombinieren können. Ein Modeberater könnte Kunden zum Beispiel virtuell dabei helfen, das perfekte Outfit zusammenzustellen.

  6. Geschichten mit AR erzählen
    Nutze AR, um Geschichten über deine Produkte oder deine Marke zu erzählen. Kunden können durch AR-Elemente auf ihren Geräten in die Geschichte eintauchen und ein interaktives Erlebnis genießen.

  7. AR-basierte Rabattaktionen
    Erstelle AR-basierte Rabattaktionen, bei denen Kunden virtuelle Gutscheine oder Rabattcodes finden müssen, indem sie bestimmte Orte scannen oder AR-Hinweisen folgen.

  8. Bildung und Tutorials
    Biete AR-gestützte Bildungs- und Tutorialinhalte an, die Kunden bei der Verwendung deiner Produkte unterstützen. Von Schminktipps bis hin zu Montageanleitungen für Möbel – AR kann komplexere Abläufe verständlicher machen.

Vor- und Nachteile von Augmented Reality

Die Art und Weise, wie wir Produkte ausprobieren und kaufen, hat sich mit der Einführung von AR-Commerce verändert. Doch was sind genau die Vor- und Nachteile von AR-Shopping für Kunden und Händler?

Für Kunden

Kunden profitieren von AR, indem sie Produkte virtuell ausprobieren können, als wären sie physisch vorhanden. Die Frustration, unpassende Produkte zu kaufen, wird minimiert. Allerdings besteht die Gefahr, dass die virtuelle Welt die physische Shopping-Erfahrung überschatten könnte.

Vorteile:

  1. Vielfältige Auswahl
    Mit AR können Kunden eine breite Palette von Produkten aus verschiedenen Online-Shops virtuell ausprobieren, ohne physisch in Geschäfte gehen zu müssen. Dies ermöglicht es ihnen, eine noch größere Auswahl zu erkunden und Produkte von verschiedenen Marken zu vergleichen.

  2. Bequemlichkeit
    Die Verwendung von AR ermöglicht es Kunden, Produkte bequem von zu Hause aus oder unterwegs auszuprobieren. Es spart Zeit und Mühe und bietet eine nahtlose Einkaufserfahrung ohne lange Anfahrtswege oder Wartezeiten.

  3. Realistische Visualisierung
    AR ermöglicht es Kunden, Produkte virtuell in ihrer realen Umgebung darzustellen. Dies schafft eine realistische Vorstellung davon, wie ein Produkt in den eigenen Lebensstil passt.

  4. Zeitersparnis
    Mit AR können Kunden mehrere Produkte in kurzer Zeit ansehen, ohne zwischen verschiedenen Geschäften hin und her zu gehen. Dies beschleunigt den Entscheidungsprozess.

  5. Flexibilität
    AR bietet die Flexibilität, Produkte zu jeder Tageszeit und an jedem Ort auszuprobieren. Es passt sich dem Lebensstil der Kunden an.

  6. Reduzierung von Unsicherheit
    AR verringert die Unsicherheit, die oft mit dem Online-Kauf verbunden ist. Kunden können sehen, wie ein Produkt in ihrem Alltag funktioniert, wie es aussieht und wie es in ihre Umgebung passt. Die interaktive Erfahrung, Produkte aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, schafft Klarheit und hilft, Zweifel zu beseitigen. Dies führt zu einer höheren Wahrscheinlichkeit, dass Kunden sich für den Kauf entscheiden (Steigerung der Conversion Rate).

  7. Emotionale Bindung durch Erlebnisse
    AR schafft einzigartige Erlebnisse, die eine emotionale Bindung zu den Produkten herstellen. Wenn Kunden Produkte virtuell ansehen und in ihre Umgebung integrieren, entsteht ein Gefühl der Verbundenheit.

  8. Schnellere Kaufentscheidungen
    Die Möglichkeit, Produkte virtuell zu erleben, beschleunigt den Kaufentscheidungsprozess. AR reduziert den Aufwand für Recherche und Vergleich und ermöglicht es Kunden, schneller von der Entdeckung zum Kauf überzugehen.

  9. Vertrauen durch Interaktivität
    Wenn Kunden virtuell mit einem Produkt interagieren können, um es aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten oder Funktionen zu testen, gewinnen sie ein tieferes Verständnis für das Produkt. Dies führt zu einem gesteigerten Vertrauen in die Eigenschaften und Qualitäten des Produkts.

Nachteile:

  1. Fehlende physische Interaktion
    Klar ist es praktisch, die Produkte überall und jederzeit zu betrachten. Doch kann man sie nicht berühren, nicht fühlen. Ist der Stoff der Decke angenehm weich, ist das Sofa bequem oder riecht es zu sehr nach PVC?

  2. Kein Shopping-Trip
    Ja, es gibt sie, diejenigen, die Shopping-Trips lieben. Ein ausgedehnter Ausflug mit angucken, anfassen, anprobieren, beraten und Karten glühen lassen. Am besten mit mehreren Personen und kleinen Cafépausen dazwischen. Hier geht es eher nicht um Kundenbindung, sondern um Bindung innerhalb von Freundschaften. Das fehlt bei AR-Shopping, da man hier meistens alleine, von zu Hause aus einkauft.

Für Händler

Für Händler eröffnet AR-Shopping neue Möglichkeiten, Produkte innovativ zu präsentieren und personalisierte Interaktionen anzubieten. Doch die Implementierung kann finanziell anspruchsvoll sein, und nicht jedes Produkt ist für AR geeignet.

Vorteile:

  1. Vielfältige Auswahl
    Im stationären Handel haben Kunden Zugang zur aktuellen Produktverfügbarkeit im Geschäft. Die Auswahl ist jedoch begrenzt auf das, was in den physischen Regalen vorhanden ist. Mit AR-Shopping sind sozusagen keine Grenzen gesetzt.

  2. Bequemlichkeit
    Der Besuch von physischen Geschäften erfordert Zeit und Anstrengung, insbesondere wenn diese weiter entfernt sind. Kunden müssen sich möglicherweise auf Öffnungszeiten einstellen und sich im Laden umsehen. AR-Shopping ist jederzeit möglich.

  3. Realistische Visualisierung
    Im stationären Handel können Kunden Produkte zwar physisch ausprobieren, aber sie können oft nicht beurteilen, wie sie in ihrer eigenen Umgebung aussehen werden. Bei Mode hat der stationäre Handel klar die Nase vorn. Geht es um Möbel, ist AR klar im Vorteil, da der Kunde das Stück bereits vor dem Kauf in der eigenen Wohnung sehen kann.

  4. Zeitersparnis
    Das Anprobieren im stationären Handel erfordert Zeit, um zwischen den Geschäften zu wechseln, sich anzustellen und Umkleidekabinen zu nutzen. Bei AR-Shopping richtet sich alles nach dem Kunden. Keine Rennerei und kein Anstehen mehr.

  5. Flexibilität
    Physische Geschäfte haben begrenzte Öffnungszeiten, was die Flexibilität einschränken kann. Mit AR kein Thema. Dein Kunde probiert beispielsweise Kleidung an, wann und wo er will. Und er kann Möbel “rücken” zu jeder Tag- und Nachtzeit – es wird keinen Nachbarn stören.

Nachteil:

  1. Kosten & Umsetzung
    Leider musst du dich mit Kosten auseinandersetzen, denn AR ist nicht umsonst. Da es sich hier um eine komplexe Technik handelt, kannst du diese auch nicht mal eben selbst umsetzen.

Auswirkungen auf das Kundenverhalten

AR hat das Potenzial, das Kundenverhalten grundlegend zu verändern. Kunden können Produkte vor dem Kauf in ihrem realen Umfeld erleben, was zu schnelleren und überzeugenderen Kaufentscheidungen führen kann.

Das Zeitalter der Technologie hat eine bemerkenswerte Veränderung in unserem Alltag bewirkt, und der E-Commerce bildet da keine Ausnahme. Mit dem Aufkommen von Augmented Reality im E-Commerce haben sich nicht nur unsere Einkaufsgewohnheiten verändert, sondern auch die Art und Weise, wie wir Produkte entdecken, auswählen und kaufen. Hier werfen wir einen Blick auf die spannenden Auswirkungen von AR auf das Kundenverhalten im Online-Shopping.

  1. Vertrautheit durch virtuelles Ausprobieren
    Eines der Hauptprobleme beim Online-Shopping war immer die Unsicherheit, wie ein Produkt in der realen Welt aussehen oder passen würde. AR löst dieses Problem, indem es uns ermöglicht, Produkte virtuell auszuprobieren. Das virtuelle Anprobieren von Kleidung, das Platzieren von Möbeln im Raum oder das Testen von Make-up – all das schafft ein neues Maß an Vertrautheit, das zu einer erhöhten Kaufbereitschaft führt.

  2. Schnellere Kaufentscheidungen durch Realismus
    AR ermöglicht es uns, Produkte in unserer eigenen Umgebung zu sehen, als wären sie tatsächlich vorhanden. Diese Realitätsnähe kann zu schnelleren Kaufentscheidungen führen, da wir uns das Produkt bereits in unserem Alltag erleben können. Der Zeitaufwand für Recherche und Abwägung wird reduziert, da AR ein direktes und realistisches Einkaufserlebnis bietet.

  3. Reduzierung der Rücksendungen
    Ein häufiges Problem im E-Commerce sind Rücksendungen aufgrund von Enttäuschungen mit dem Produkt. AR wirkt dem entgegen, indem es uns ermöglicht, die Produkte vor dem Kauf in unserem Raum zu visualisieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Produkt nach dem Kauf nicht den Erwartungen entspricht, wird somit drastisch reduziert, was wiederum zu weniger Rücksendungen führt.

  4. Stärkere Kundenbindung durch Personalisierung
    AR eröffnet Möglichkeiten zur Personalisierung, die über einfache Produktvorschläge hinausgehen. Unternehmen können personalisierte AR-Erfahrungen schaffen, die das Einkaufserlebnis für jeden Kunden einzigartig machen. Diese personalisierte Bindung, erhöht auch die Wahrscheinlichkeit von wiederkehrenden Käufen.

  5. Eintauchen in die Produktgeschichten
    Mithilfe von AR können Unternehmen Produktgeschichten erzählen und dem Kunden tiefergehende Informationen vermitteln. Ein Autohersteller könnte beispielsweise ein virtuelles 360-Grad-Erlebnis bieten, um die Innovationen und Designmerkmale eines Fahrzeugs zu demonstrieren. Dieses Eintauchen in die Produktgeschichten schafft eine emotionale Verbindung, die Kaufentscheidungen beeinflusst.

Technische Aspekte und Herausforderungen von AR

wer AR einsetzen möchte, steht doch bestimmt technischen Herausforderungen gegenüber und muss mit immensen Kosten rechnen. Wie sieht es damit aus?

Technische Integration von AR im Online-Shop

Die nahtlose technische Integration von AR erfordert leistungsstarke Geräte und gut optimierte Apps. Herausforderungen wie Latenz, Akkulaufzeit und Datenübertragung müssen bewältigt werden.

  1. Leistungsstarke Hardware und Sensoren
    Der Grundstein für ein beeindruckendes AR-Erlebnis ist leistungsstarke Hardware. Smartphones und Tablets, die mit hochauflösenden Displays und präzisen Sensoren ausgestattet sind, ermöglichen es, virtuelle Elemente nahtlos in die reale Welt zu integrieren. Diese Sensoren, wie Gyroskope und Beschleunigungsmesser, erkennen Bewegungen und Positionen und tragen dazu bei, dass die virtuellen Objekte in Echtzeit mit der realen Umgebung interagieren.

  2. Optimierung von AR-Apps und -Inhalten
    Die Entwicklung von AR-Apps erfordert sorgfältige Optimierung, um eine reibungslose Interaktion zwischen virtuellen und realen Elementen sicherzustellen. Die Herausforderung besteht darin, die AR-Inhalte so zu gestalten, dass sie sich nahtlos in verschiedene Umgebungen einfügen und gleichzeitig realistisch aussehen. Dies erfordert hochmoderne Algorithmen und Rendering-Techniken, um eine überzeugende Illusion zu erzeugen.

  3. Herausforderungen der Latenz und Akkulaufzeit
    Die Latenzzeit, also die Verzögerung zwischen der Bewegung des Nutzers und der Reaktion der AR-Anwendung, ist eine technische Hürde, die überwunden werden muss. Eine verzögerungsfreie Interaktion ist entscheidend, um ein immersives Erlebnis zu gewährleisten. Gleichzeitig ist die Akkulaufzeit ein zentrales Anliegen, da AR-Anwendungen eine beträchtliche Menge an Rechenleistung und Energie benötigen. Die Entwicklung von AR-Lösungen, die sowohl eine geringe Latenz als auch eine akzeptable Akkulaufzeit bieten, ist eine kontinuierliche Herausforderung.

  4. Datenübertragung und -verarbeitung
    AR-Anwendungen erfordern oft die Verarbeitung großer Datenmengen in Echtzeit, sei es für die Erkennung der Umgebung oder die Platzierung virtueller Objekte. Dies kann zu Engpässen bei der Datenübertragung und -verarbeitung führen. Um ein flüssiges Erlebnis zu gewährleisten, müssen Entwickler effiziente Datenverarbeitungsstrategien implementieren, die sowohl die Datenmenge als auch die Latenz berücksichtigen.

AR Agenturen

AR-Agenturen unterstützen Unternehmen bei der Implementierung von AR-Technologien. Sie helfen bei der Entwicklung von AR-Apps und der Gestaltung von überzeugenden AR-Inhalten.

  1. Die Verbindung von Kreativität und Technologie
    AR-Agenturen sind die Schnittstelle zwischen Kreativität und Technologie. Sie kombinieren die innovativen Ideen von Designern und Künstlern mit der technischen Expertise von Entwicklern, um fesselnde AR-Erlebnisse zu schaffen. Von der Gestaltung lebendiger virtueller Objekte bis zur nahtlosen Integration in die reale Welt – AR-Agenturen stellen sicher, dass jedes Detail stimmt.

  2. Entwicklung maßgeschneiderter AR-Apps
    Die Entwicklung von AR-Apps erfordert mehr als nur Programmierkenntnisse. AR-Agenturen analysieren die Anforderungen von Unternehmen und kreieren maßgeschneiderte Apps, die auf die jeweilige Marke und Zielgruppe zugeschnitten sind. Ob es um virtuelles Anprobieren von Kleidung oder interaktive Produktpräsentationen geht – AR-Agenturen verwandeln Konzepte in lebendige Realität.

  3. Optimierung der Benutzererfahrung
    Ein nahtloses AR-Erlebnis erfordert eine erstklassige Benutzererfahrung. AR-Agenturen kümmern sich um jeden Aspekt, von der Benutzeroberfläche bis zur Performance-Optimierung. Sie stellen sicher, dass die AR-Anwendung einfach zu bedienen ist, flüssig läuft und den Kunden in die virtuelle Welt eintauchen lässt.

  4. Überwindung technischer Herausforderungen
    Die Technologie hinter AR ist komplex und birgt eine Vielzahl von Herausforderungen, von der Latenz bis zur Datenverarbeitung. AR-Agenturen sind Experten in der Bewältigung dieser technischen Hürden. Sie entwickeln innovative Lösungen, um ein reibungsloses Erlebnis sicherzustellen und gleichzeitig die neuesten technologischen Fortschritte zu nutzen.

  5. Zusammenarbeit mit Unternehmen und Marken
    AR-Agenturen arbeiten eng mit Unternehmen und Marken zusammen, um deren Visionen zu verwirklichen. Sie verstehen die Marke, deren Werte und Zielgruppe, um AR-Erlebnisse zu gestalten, die in die Markenidentität passen. Diese enge Zusammenarbeit schafft einzigartige und wirkungsvolle AR-Kampagnen.

  6. Kosten von Augmented Reality
    Die Kostenspanne ist groß. Möchtest du eine einfache AR-App erstellen, liegen die Kosten bei ca. 4.000-5.000 Euro. Je nach Komplexität der Anwendung, sowie abhängig vom Medium, z.B. für einen Terminal, steigen diese bis zu 30.000 Euro.

Erfolgsgeschichten, die die Zukunft gestalten

Die Integration von AR-Commerce hat die Art und Weise, wie wir einkaufen, nachhaltig verändert. Einige Unternehmen haben bereits innovative Wege gefunden, AR einzusetzen, um ein ganz besonderes Einkaufserlebnis zu schaffen. Wie in der Studie zu sehen ist, gehört AR mittlerweile zu den gefragtesten Innovationen im Online-Shopping – vor allem in der Zielgruppe der Millennials.

Statistik gefragteste Innovationen beim Online-Shopping nach Generationen weltweit 2023

IKEA: Virtuelle Möbelprobe in deinem Raum

IKEA, der führende Möbelhändler, hat AR genutzt, um das Problem des unsicheren Möbelkaufs zu lösen. Die IKEA Mobile App ermöglicht es Kunden, Möbel virtuell in ihrem eigenen Zuhause zu platzieren, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Diese Technologie schafft ein realistisches Bild davon, wie ein Möbelstück in den eigenen Räumlichkeiten aussehen wird und hilft dabei, Fehlkäufe zu vermeiden. Das Ergebnis? Kunden haben mehr Vertrauen in ihre Entscheidungen und IKEA kann die Kundenzufriedenheit steigern.

L'Oréal: Virtuelles Haarstyling

L'Oréal, ein weiterer Vorreiter in der Beauty-Branche, hat AR genutzt, um Kunden dabei zu unterstützen, den perfekten Haarstil zu finden. Die L'Oréal Style My Hair App ermöglicht es Nutzern, verschiedene Frisuren und Haarfarben virtuell auszuprobieren. Kunden können ihre eigenen Fotos hochladen oder live per Kamera sehen, wie verschiedene Haarstyles zu ihrem Gesicht passen würden. Diese personalisierte AR-Erfahrung hilft Kunden dabei, mutigere Entscheidungen beim Haarstyling zu treffen und das passende Produkt zu finden.

Hat jemand Zukunft gesagt? Tatsächlich verspricht die Zukunft des AR-Commerce noch aufregendere Entwicklungen. Die Integration von AR in den Online-Handel wird nahtloser, personalisierte Einkaufserlebnisse werden zur Norm und die Grenzen zwischen der realen und digitalen Welt verschwimmen weiter. Wie schon bei Mobile Commerce und Metaverse. Welche innovativen Trends und aufregenden Möglichkeiten kommen noch auf uns zu?

Nahtlose Integration von AR in den Kaufprozess

Die Zukunft des AR-Commerce wird von einer nahtlosen Integration der Technologie in den Kaufprozess geprägt sein. Stell dir vor, du kannst AR direkt in deinen Online-Shopping-Ablauf einbinden, um Produkte aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, Größen anzupassen oder Farbvarianten zu testen, ohne die Webseite verlassen zu müssen. Dies wird das Einkaufserlebnis noch intuitiver und spannender gestalten.

Interaktive Produktbewertungen und Empfehlungen

AR wird dazu beitragen, Produktbewertungen und -empfehlungen auf eine völlig neue Ebene zu heben. Stell dir vor, du könntest AR nutzen, um die tatsächliche Verwendung eines Produkts von anderen Kunden zu sehen. Dies ermöglicht es, Produkte in realen Szenarien zu erleben und authentische Einblicke zu erhalten, bevor du dich zum Kauf entscheidest.

AR-gestützte soziale Einkaufserlebnisse

Die sozialen Medien werden eine bedeutende Rolle im AR-Commerce spielen. Plattformen könnten AR-Features einführen, die es Nutzern ermöglichen, Produkte in ihren sozialen Medien auszuprobieren und zu teilen. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für interaktive und virale Einkaufserlebnisse, bei denen du Produkte von Freunden und Influencern virtuell testen kannst, bevor du sie kaufst.

Erweiterte AR-Erfahrungen mit Wearables

Neben Kameras wird die Zukunft auch eine Zunahme von AR-Erfahrungen durch Wearables wie Augmented-Reality-Brillen und Smartwatches sehen. Du könntest AR-Brillen tragen, die dir helfen, Produkte in deiner Umgebung zu identifizieren und zusätzliche Informationen anzeigen, während du durch Geschäfte wanderst oder draußen unterwegs bist. Dies eröffnet eine völlig neue Dimension des Einkaufens.

Personalisierung auf einem neuen Level

AR-Shopping wird die Personalisierung von Einkaufserlebnissen auf ein neues Level heben. Anhand von Daten über Vorlieben, Kaufverhalten und Stil-Präferenzen könnten AR-Anwendungen virtuelle Vorschläge und Empfehlungen liefern, die auf deine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Dies ermöglicht personalisierte Einkaufserlebnisse par excellence.

 

Person trägt Wearable Brille

Nachhaltigkeit durch innovative Wege verbessern

Die Kombination von Augmented Reality und E-Commerce bietet nicht nur beeindruckende Shopping-Erlebnisse, sondern kann auch einen positiven Einfluss auf die Nachhaltigkeit haben.

  1. Verminderung physischer Retouren
    Eine der größten Herausforderungen im E-Commerce ist die hohe Rate an physischen Retouren. Kunden bestellen Produkte, die später zurückgeschickt werden, was zu Umweltbelastungen und Ressourcenverschwendung führt und natürlich auch Kosten für dich bedeutet. AR trägt dazu bei, diese Problematik zu reduzieren, indem es Kunden ermöglicht, Produkte virtuell auszuprobieren, bevor sie sie kaufen. Das virtuelle Anprobieren von Kleidung oder das Platzieren von Möbeln im Raum reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden unpassende Produkte bestellen und zurücksenden.

  2. Effiziente Produktauswahl
    AR kann Kunden dabei unterstützen, die richtigen Produkte auszuwählen, die ihren Bedürfnissen entsprechen. Indem Kunden Produkte virtuell in ihrer eigenen Umgebung sehen, können sie besser einschätzen, ob ein Produkt wirklich zu ihrem Lebensstil passt. Dies reduziert Fehlkäufe und die Notwendigkeit, Produkte zu retournieren oder zu entsorgen.

  3. Virtuelles Showrooming
    Showrooming, bei dem Kunden Produkte in physischen Geschäften ausprobieren und dann online kaufen, ist ein weit verbreitetes Verhalten. AR bietet die Möglichkeit, virtuelle Showrooms zu schaffen, in denen Kunden Produkte in Echtzeit ausprobieren können. Dies minimiert die Notwendigkeit physischer Geschäftsbesuche.

  4. Reduzierung des Verpackungsmülls
    Durch die virtuelle Produktvisualisierung von AR können Kunden Produkte in ihrer tatsächlichen Größe und Form sehen, ohne dass diese physisch verpackt und versendet werden müssen. Dies trägt dazu bei, den Verpackungsmüll zu reduzieren und die Umweltauswirkungen im Zusammenhang mit Verpackung und Versand zu verringern.

  5. Virtuelles Upcycling und Recycling
    AR kann auch dazu verwendet werden, Kunden darüber aufzuklären, wie Produkte recycelt oder wiederverwendet werden können. Unternehmen könnten AR-basierte Anleitungen erstellen, die zeigen, wie alte Produkte in neue Nutzungen umgewandelt werden können. Dies fördert Nachhaltigkeit und bewussten Konsum.

Augmented Reality Shopping vs. Anprobieren im stationären Handel: Ein Vergleich

AR bietet ein vergleichbares Anprobieren wie im stationären Handel, ohne dass du das Haus verlassen musst. Lange Warteschlangen gehören der Vergangenheit an.

Die Art und Weise, wie wir Produkte ausprobieren und kaufen, hat sich mit der Einführung von AR-Commerce grundlegend verändert. Hier ist ein Vergleich zwischen dem Anprobieren von Produkten mithilfe von AR und dem traditionellen Anprobieren im stationären Handel.

Augmented Reality

Stationärer Handel

Vielfältige Auswahl
Mit AR können Kunden eine breite Palette von Produkten aus verschiedenen Online-Shops virtuell ansehen, ohne physisch in Geschäfte gehen zu müssen. Dies ermöglicht es ihnen, eine noch größere Auswahl zu erkunden und Produkte von verschiedenen Marken zu vergleichen.

Vielfältige Auswahl
Im stationären Handel haben Kunden Zugang zur aktuellen Produktverfügbarkeit im Geschäft. Die Auswahl ist jedoch begrenzt auf das, was in den physischen Regalen vorhanden ist.

Bequemlichkeit
Die Verwendung von AR ermöglicht es Kunden, Produkte bequem von zu Hause aus oder unterwegs zu testen. Es spart Zeit und Mühe und bietet eine nahtlose Einkaufserfahrung ohne lange Anfahrtswege oder Wartezeiten.

Bequemlichkeit
Der Besuch von physischen Geschäften erfordert Zeit und Anstrengung, insbesondere wenn diese weiter entfernt sind. Kunden müssen sich möglicherweise auf Öffnungszeiten einstellen und sich im Laden umsehen.

Realistische Visualisierung
AR ermöglicht es Kunden, Produkte virtuell in ihrer realen Umgebung darzustellen. Dies schafft eine realistische Vorstellung davon, wie ein Produkt in den eigenen Lebensstil passt.

Realistische Visualisierung
Im stationären Handel können Kunden Produkte zwar physisch ausprobieren (alternativ: testen), aber sie können oft nicht beurteilen, wie sie in ihrer eigenen Umgebung aussehen werden.

Zeitersparnis
Mit AR können Kunden mehrere Produkte in kurzer Zeit testen, ohne zwischen verschiedenen Geschäften hin und her zu gehen. Dies beschleunigt den Entscheidungsprozess.

Zeitersparnis
Das Anprobieren im stationären Handel erfordert Zeit, um zwischen den Geschäften zu wechseln, sich anzustellen und Umkleidekabinen zu nutzen.

Flexibilität
AR bietet die Flexibilität, Produkte zu jeder Tageszeit und an jedem Ort anzusehen. Es passt sich dem Lebensstil der Kunden an.

Flexibilität
Physische Geschäfte haben begrenzte Öffnungszeiten, was die Flexibilität einschränken kann.


Augmented Reality vs. Virtual Reality: Die Unterschiede verstehen

Sowohl Augmented Reality Shopping als auch Virtual Reality sind Technologien, die das Einkaufserlebnis und die Art und Weise, wie wir interagieren, verändern können. Allerdings gibt es klare Unterschiede zwischen den beiden.

Augmented Reality

  1. AR fügt digitale Elemente, wie Grafiken, Informationen oder virtuelle Objekte, in die reale Welt ein. Die reale Umgebung wird durch diese zusätzlichen Informationen ergänzt.
  2. In der AR bleibt die reale Umgebung sichtbar und wird nicht vollständig abgedeckt. Du kannst immer noch sehen, was um dich herum passiert, während digitale Elemente in diese Sicht eingebettet werden.
  3. Im E-Commerce ermöglicht AR beispielsweise das virtuelle Anprobieren von Kleidung, das Platzieren von Möbeln im Raum oder das Anzeigen von Produktinformationen, wenn du dein Smartphone auf ein Produkt richtest.
  4. AR integriert digitale Informationen nahtlos in die reale Welt, was zu einer erweiterten Wahrnehmung führt. Es kann auf Smartphones, Tablets oder AR-Brillen verwendet werden.

Virtual Reality

  1. VR versetzt den Benutzer in eine komplett virtuelle Umgebung. Die reale Welt wird vollständig ausgeblendet, und der Benutzer taucht in eine digitale Welt ein.
  2. VR bietet eine immersive Erfahrung, bei der der Benutzer das Gefühl hat, sich physisch in der virtuellen Welt zu befinden. Die Bewegungen des Benutzers können die Ansicht in der virtuellen Welt beeinflussen.
  3. VR wird oft in Spielen, Simulationen und Schulungen eingesetzt, bei denen der Benutzer in eine alternative Realität eintaucht.
  4. Die Verwendung von speziellen VR-Brillen, die die Sicht auf die reale Welt blockieren, ist typisch für VR-Anwendungen.

Rechtliche Aspekte von Augmented Reality im E-Commerce: Datenschutz und DSGVO

Die Integration von Augmented Reality im E-Commerce bietet viele Vorteile, wirft jedoch auch rechtliche Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf den Datenschutz. Hier sind einige wichtige rechtliche Aspekte, die bei der Nutzung von AR im E-Commerce, insbesondere im Kontext der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), berücksichtigt werden müssen:

  1. Datenerhebung und Verarbeitung
    Beim Einsatz von AR im E-Commerce können personenbezogene Daten wie Bilder, Standortinformationen und Nutzerverhalten erfasst und verarbeitet werden. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie eine rechtmäßige Grundlage für die Erhebung und Verarbeitung dieser Daten haben, wie beispielsweise die Einwilligung der Nutzer oder die Erfüllung eines Vertrags.

  2. Transparenz und Information
    Unternehmen müssen die Nutzer transparent darüber informieren, welche Daten durch die AR-Anwendungen erfasst werden, wie diese Daten verarbeitet werden und zu welchem Zweck. Diese Informationen sollten in einer Datenschutzerklärung klar und verständlich dargelegt werden.

  3. Einwilligung
    Wenn personenbezogene Daten durch AR-Anwendungen erfasst werden, ist in vielen Fällen eine Einwilligung der Nutzer erforderlich. Die Einwilligung muss freiwillig, informiert, spezifisch und eindeutig sein. Nutzer müssen darüber informiert werden, welche Daten erfasst werden und wie sie verwendet werden.

  4. Rechte der Betroffenen
    Nutzer haben gemäß der DSGVO das Recht, auf ihre personenbezogenen Daten zuzugreifen, sie zu korrigieren oder zu löschen. Unternehmen müssen sicherstellen, dass Nutzer diese Rechte ausüben können und ihre Anfragen angemessen bearbeiten.

  5. Datenminimierung und Zweckbindung
    Unternehmen sollten sicherstellen, dass nur die erforderlichen Daten für die AR-Anwendungen erfasst werden. Die Datenverarbeitung sollte auf den vorgesehenen Zweck beschränkt sein, und es sollten keine überflüssigen Daten erfasst oder gespeichert werden.

  6. Sicherheit der Daten
    Die Sicherheit der erfassten Daten ist von höchster Bedeutung. Unternehmen müssen angemessene Sicherheitsmaßnahmen implementieren, um die Daten vor unbefugtem Zugriff, Verlust oder Diebstahl zu schützen.

  7. Internationale Datenübertragung
    Wenn Daten durch AR-Anwendungen international übertragen werden, müssen Unternehmen sicherstellen, dass angemessene Schutzmechanismen gemäß der DSGVO vorhanden sind, um die Daten während der Übertragung zu schützen.

Datenschutz-Paket Pro

bei jährliche Zahlweise für 290,90 Euro* mtl.

  1. Externer Datenschutzbeauftragter
  2. Anwaltliches Beratungsgespräch
  3. Rechtssichere Datenschutzdokumente
  4. Persönliche Datenschutzschulung
Mit einem Experten sprechen

 

* Alle Preise netto zuzüglich gesetzliche Mehrwertsteuer. Die Mindestlaufzeit beträgt 12 Monate.

Praktische Tipps für die Umsetzung

Es gibt so viele Möglichkeiten – alleine die Vorstellung macht schon Spaß, oder? Damit du als Unternehmen bei der Umsetzung von AR allerdings nicht gefrustet bist, solltest du auf eine sorgfältige Planung achten. Beginne mit kleinen Schritten, teste verschiedene Ansätze und sammle kontinuierlich Feedback von deinen Kunden.

Nutze unsere praktischen Tipps, die dir helfen werden, AR erfolgreich in dein E-Commerce-Geschäft zu integrieren und ein beeindruckendes Einkaufserlebnis zu schaffen.

  1. Klare Ziele setzen
    Definiere klare Ziele, die du mit AR erreichen möchtest. Möchtest du das Kundenerlebnis verbessern, die Kaufwahrscheinlichkeit erhöhen oder die Marke stärken? Die Klarheit deiner Ziele wird den gesamten Umsetzungsprozess leiten.

  2. Zielgruppenanalyse
    Verstehe deine Zielgruppe genau. Welche Bedürfnisse, Präferenzen und technischen Fähigkeiten haben sie? Dies wird dir helfen, AR-Anwendungen zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse deiner Kunden zugeschnitten sind.

  3. Passende AR-Plattform wählen
    Entscheide, welche AR-Plattform am besten zu deinen Zielen und deiner Zielgruppe passt. Es gibt verschiedene AR-Entwicklungstools und Plattformen, die von Unternehmen genutzt werden können. Wähle diejenige aus, die deinen Anforderungen am besten entspricht.

  4. Qualität der AR-Erlebnisse
    Stelle sicher, dass die erstellten AR-Erlebnisse von höchster Qualität sind. Von der Genauigkeit der virtuellen Darstellung bis zur Benutzerfreundlichkeit – die Qualität deiner AR-Anwendungen wird direkt das Kundenerlebnis beeinflussen.

  5. Testen und Feedback einholen
    Führe umfangreiche Tests durch, bevor du AR-Anwendungen live schaltest. Hole Feedback von Testnutzern ein, um sicherzustellen, dass die Anwendungen reibungslos funktionieren und intuitiv zu bedienen sind.

  6. Schulung und Support für Kunden
    Stelle sicher, dass deine Kunden wissen, wie sie die AR-Anwendungen verwenden können. Biete klare Anleitungen und unterstützende Materialien an, damit sie das volle Potenzial der AR-Erlebnisse nutzen können.

  7. Kontinuierliche Weiterentwicklung
    Die AR-Technologie entwickelt sich ständig weiter. Halte dich über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden und arbeite daran, deine AR-Anwendungen kontinuierlich zu verbessern und an die sich ändernden Anforderungen anzupassen.

  8. Datenschutz beachten
    Achte darauf, die Datenschutzbestimmungen zu beachten, insbesondere wenn personenbezogene Daten erfasst oder verwendet werden. Stelle sicher, dass die Nutzung der AR-Anwendungen im Einklang mit den geltenden Datenschutzbestimmungen steht.

 

 

Fazit Augmented Reality im E-Commerce

Hast du schon daran gedacht, Augmented Reality in deinen Shopping-Verlauf zu integrieren? Eine gute Idee, deine Kunden wird es auf jeden Fall unterhalten und binden. Dennoch solltest du bedenken, dass du dich damit vorher gut auseinandersetzen solltest. Denn diese Technik ist nicht nur eine Herausforderung, hier kommen auch Kosten auf dich zu. Mit Augmented Reality Shopping bietest du deinen potenziellen Käufern jedoch ein außergewöhnliches Erlebnis – und deine Kundschaft ist auch in Zukunft noch dein wichtigstes Gut. Denn so lange deine Kunden zufrieden sind, shoppen sie auch weiterhin bei dir.

Virtuelles Anprobieren eines Rings

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