Was ist der Unterschied zwischen Influencer und Content Creator? Der Unterschied liegt vor allem im Fokus ihrer Tätigkeit: Content Creator erstellen hochwertige Inhalte, egal ob Videos, Fotos, Texte oder Podcasts. Ihr Ziel ist es, informativen, unterhaltsamen oder kreativen Content zu produzieren. Sie sind als Personen nahbar und haben häufig eine hohe Engagement Rate (Interaktionsrate) – was für Unternehmen attraktiv ist. Influencer sind Personen, die durch ihre Reichweite und ihr Image Einfluss auf ihre Community haben.

Mittlerweile steht die Interaktionsrate im Vordergrund – denn durch einen intensiveren Austausch vertrauen die Follower dem Content Creator noch mehr in seinen Empfehlungen. Das ist eine optimale Plattform, um Werbung zu platzieren – Influencer Marketing wird für Unternehmen also immer wichtiger.
Content Creator werden – Rechtliche Aspekte
Bevor du Content erstellst, sollten dir einige rechtliche Grundlagen bekannt sein. Für dich als Content Creator und Selbstständiger relevant sind zum Beispiel:
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- Gewerbeordnung (GewO)
- Urheberrechtsgesetz (UrhG)
- Digitale-Dienste-Gesetz (DDG)
- Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
- Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)
Um letztlich Content Creator zu werden, kannst du wie folgt vorgehen:
1. Gewerbe anmelden?
Um ein Gewerbe handelt es sich dann, wenn du deine Tätigkeit wiederholt selbstständig mit dem Ziel ausübst, Gewinne zu erwirtschaften. Oder sind Content Creator Freiberufler? Ob du ein Gewerbe anmelden musst, hängt davon ab, welchen Content du als Creator genau liefern wirst.- Reist du umher und schreibst über deine Reiseorte? Dann handelt es sich um eine schriftstellerische Tätigkeit und du giltst als Freiberufler.
- Bewirbst du Produkte, machst also Werbung und erzielst daraus auf verschiedene Arten (z. B. Affiliate Marketing, Kooperationen bzw. Brand Deals) Einnahmen? Dann bist du gewerblich tätig. Das gilt auch, wenn du deine eigenen Produkte verkaufst.
Welches Gewerbe muss ich als Content Creator anmelden? Die einzige Vorauswahl, die du zur Anmeldung eines Gewerbes treffen musst, ist die der Rechtsform. Die meisten Content Creator starten mit einem Einzelunternehmen.
2. Plattform rechtssicher gestalten
Sobald du als Content Creator online aktiv bist, musst du sicherstellen, dass deine Plattform – sei es eine eigene Website, ein Blog oder Social-Media-Profile – den rechtlichen Anforderungen entspricht. Durch die DSGVO ergeben sich dabei verschiedene Informationspflichten. Auf deiner Plattform brauchst du daher:- Impressum
Damit wird vermittelt, wer für die Inhalte der Plattform verantwortlich ist. Das Impressum muss durch die “2-Klick-Regel” innerhalb von maximal zwei Klicks erreichbar sein.
- Datenschutzerklärung
Die brauchst du, wenn auf deiner Plattform personenbezogene Daten verarbeitet werden.
- Ggf. Cookie-Hinweis
Hast du eine eigene Website, kommen sogenannte Cookies zum Einsatz. Die wesentlichen Cookies stellen einfach nur die Funktionalität der Website sicher, während andere das Nutzungsverhalten tracken. Besucher deiner Website müssen hier die Möglichkeit haben, das abzulehnen. Aber mach dir keine Sorgen, als Mitglied des Händlerbunds stellen wir dir eine Cookie-Banner-Lösung zur Verfügung.


Als Content Creator hat man meistens kein eigenes Büro, sondern arbeitet von zu Hause. Die private Adresse jetzt aber online nutzen, wo sie jeder sehen kann? Auch Postflex weiß, dass das keine gute Lösung ist und bietet dir daher eine rechtsgültige Postanschrift an, die du in deinen Rechtstexten (z. B. Impressum) nutzen kannst. So bist du nicht nur rechtssicher unterwegs, sondern schützt kostengünstig deine Privatadresse.
Zu Postflex3. Verträge aushandeln
Kooperationen mit Unternehmen oder Agenturen sollten immer auf einer vertraglichen Basis erfolgen. Ein klarer Vertrag regelt:
- Leistungsumfang: Was genau lieferst du (z. B. Anzahl der Posts, Nutzungsrechte)?
- Vergütung: Wie viel bekommst du und wann wird gezahlt?
- Exklusivität & Konkurrenzklauseln: Darfst du für ähnliche Marken arbeiten?
Ohne schriftliche Vereinbarungen riskierst du Missverständnisse oder ausbleibende Zahlungen.

Damit bei deinen Verträgen kein Detail mehr ungeachtet bleibt, haben unsere erfahrenen Rechtsanwälte Influencer-Verträge erstellt, auch speziell für Instagram und TikTok. Inklusive einem Komplettset an Gewinnspielbedingungen profitierst du von einem praktischen Set aus rechtssicheren Verträgen.
Zum Vertrags-Set4. Rechtssicheren Content erstellen
Was bedeutet “rechtssicherer” Content? Ganz einfach: Deine Inhalte dürfen keine geltenden Gesetze oder die Rechte Dritter verletzen. Besonders wichtig sind dabei das Urheberrecht, Persönlichkeitsrecht und Markenrecht.
- einfach Rechtstexte von anderen kopieren, denn sie sind urheberrechtlich geschützt.
- Musik in werbenden Posts nutzen, wenn du keine Lizenz dafür hast.
- Bilder (auch Screenshots) oder Videos anderer verwenden ohne die Erlaubnis des Urhebers.
- Logos oder Markennamen unerlaubt einbinden, denn das verstößt gegen das Markenrecht.
- Personen ohne Zustimmung filmen oder fotografieren, sodass ihre Gesichter konkret erkennbar sind, denn das verstößt gegen das Recht am eigenen Bild bzw. gegen Persönlichkeitsrechte
- Nutze Rechtstexte vom Händlerbund
- Nutze lizenzfreie Inhalte (z. B. Musik von Epidemic Sound, Bilder von Unsplash) oder beantrage die Lizenz (wenn es sich für den Inhalt lohnt)
- Erstelle deinen Content selbst, um rechtliche Probleme zu vermeiden.
- Kennzeichne Werbung bzw. Werbeposts korrekt, um keine Schleichwerbung zu betreiben oder gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) zu verstoßen
5. Werbung richtig kennzeichnen
Als Content Creator bist du verpflichtet, Werbung transparent zu kennzeichnen. Verstöße gegen diese Pflicht können zu Abmahnungen oder Bußgeldern führen. Die Grundlage dafür sind das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) und der Medienstaatsvertrag (MStV).
- Wenn du für einen Post, eine Story oder ein Video bezahlt wirst.
- Wenn du ein kostenloses Produkt oder eine Dienstleistung erhalten hast, um darüber zu berichten.
- Wenn du Affiliate-Links setzt, also Links, über die du eine Provision erhältst.
- In Social Media Beiträgen mit eindeutigen Begriffen wie „bezahlte Werbung“ oder „Anzeige“, am besten direkt am Anfang des Posts. Begriffe wie „sponsored“ oder „ad“ sind riskant, da sie nicht jedem klar verständlich sind.
- In Videos (YouTube, TikTok etc.) muss der Hinweis am Anfang eingeblendet werden.
- Bei Affiliate-Links ist ein Satz wie „Dieser Link ist ein Affiliate-Link. Wenn du darüber kaufst, bekomme ich eine kleine Provision.“ oder eine ähnliche Formulierung erforderlich.

6. Buchhaltung führen
Auch als Content Creator musst du deine Einnahmen und Ausgaben dokumentieren. Eine saubere Buchhaltung ist wichtig, um Steuerpflichten einzuhalten und den Überblick über deine Finanzen zu behalten. Grundregeln für die Buchhaltung sind unter anderem:
- Rechnungen korrekt ausstellen: Rechnungen müssen alle Pflichtangaben enthalten, z. B. deine Steuernummer.
- Einnahmen und Ausgaben erfassen: Alle Geldeingänge und -ausgänge müssen lückenlos dokumentiert werden.
- Belege aufbewahren: Rechnungen, Quittungen und Verträge solltest du mindestens 10 Jahre archivieren.
Grundsätzlich empfehlen wir dir, dein Privatkonto von einem Geschäftskonto zu trennen. Ein separates Geschäftskonto hilft, Finanzen sauber zu halten.
7. Steuererklärung machen
Falls du dich fragst: “Muss ich als Content Creator Steuern zahlen?” – Ja, daher auch die Gewerbeanmeldung. Sobald du mit deiner Tätigkeit Gewinne erzielst, musst du Steuern zahlen, egal ob du deine Einnahmen über TikTok, Instagram, YouTube oder andere Plattformen generierst.
Welche Steuern muss ich als Content Creator beachten?
- Einkommensteuer
Für deine Einkommensteuer hast du einen Grundfreibetrag von 12.096 € (Stand März 2025). Jedes weitere Einkommen – egal, ob aus deiner Selbstständigkeit oder deinem Angestelltenverhältnis – muss versteuert werden.
- Umsatzsteuer
Falls du nicht unter die Kleinunternehmerregelung fällst, musst du auf deine Leistungen 19 % Umsatzsteuer aufschlagen und ans Finanzamt abführen.
- Gewerbesteuer
Falls du ein Gewerbe angemeldet hast, wird Gewerbesteuer fällig, wenn dein Gewinn über 24.500 € pro Jahr liegt.
Wichtiger Hinweis: Dieser Freibetrag gilt nicht für Kapitalgesellschaften (z. B. GmbH oder UG). Bei ihnen wird die Gewerbesteuer ab dem ersten Euro des Gewerbeertrags erhoben.
Zum Thema Steuern für Influencer stellt auch das Bundesfinanzministerium ein FAQ zur Verfügung.
Wenn du die Produkte behalten oder die Reise nutzen kannst, handelt es sich um Sacheinnahmen, die du versteuern musst. Ausnahmen gelten nur für Produkte unter 10 € Warenwert oder Testprodukte, die man zurückschickt. Im Idealfall hat das Unternehmen die verschickte Ware selbst pauschal versteuert. Für dich als Influencer bzw. Content Creator fallen damit keine zusätzlichen Steuern an. Der Wert des Geschenkes darf dabei aber 10.000 € nicht überschreiten.
Wie verdient ein Content Creator Geld?
In diesem Zuge fällt oft der Begriff der Creator Economy. Die Creator Economy bezeichnet das wirtschaftliche Ökosystem rund um Content Creator. Es umfasst die Plattformen, Tools und Geschäftsmodelle, mit denen Creator Geld verdienen können.
Von den Plattformen selbst wird man nur selten bzw. unter bestimmten Voraussetzungen bezahlt. TikTok zum Beispiel bietet ein Programm für Content Creator an, in dem die Plattform letztlich für erreichte Views kleine Beträge bezahlt. Voraussetzung dafür sind aber zum Beispiel 10.000 Follower. Aber über die Plattformen sind verschiedene Einnahmequellen möglich, zum Beispiel wie:
- Werbepartnerschaften & Sponsoring (Marken zahlen für Kooperationen)
- Affiliate-Marketing (Provisionen für Produktempfehlungen)
- Bezahlte Mitgliedschaften (z. B. über OnlyFans oder YouTube Memberships)
- Zugang zu exklusiven Inhalten (z. B. über Instagram oder Patreon)
- Digitale Produkte & Merchandise (e-Books, Kurse, eigene Marken)
- Trinkgelder & Spenden (z. B. über Twitch oder Buy Me a Coffee)
Unternehmen und Creator profitieren dabei gleichermaßen – die einen bekommen authentische Werbung für eine konkrete und vorher bekannte Zielgruppe, die anderen verdienen mit ihrer Leidenschaft.
Wie viel Geld verdient man als Content Creator?
Wie viel du als Content Creator verdienen kannst, hängt von verschiedenen Faktoren ab:
- gewählte Plattform: TikTok, Instagram & Co. haben unterschiedliche Monetarisierungsmodelle
- Reichweite bzw. Engagement auf deiner Plattform: Je größer und aktiver die Community, desto mehr Einnahmen sind möglich
- gewählte Einnahmequellen: Sponsoring, AdSense, Affiliate-Marketing, digitale Produkte etc.
Wie viel Geld verdienen Content-Ersteller pro Monat? Hier gibt es riesige Spannbreiten. Während für kleine Content Creator mit bis zu 10.000 Followern Verdienste um die 500 € monatlich denkbar sind, können große Content Creator (ab 500.000 Followern) je nach Einnahmequelle zwischen 10.000 und mehrere 100.000 € pro Monat einnehmen.
Den großen “Brand Deal” wirst du vermutlich nicht sofort landen, denn der Aufbau einer aktiven Community nimmt etwas Zeit in Anspruch. Wie manche Content Creator aber zeigen, ist alles möglich, so auch Bianca Heinicke, bekannt als BibisBeautyPalace. Mit 5,5 Millionen Abonnenten auf Instagram verdiente sie laut einer Studie pro gesponsertem Post (= bezahlter Werbepost) rund 22.500 €.
Wie kann man Content Creator werden?
Content Creator zu werden kann sich finanziell also auf jeden Fall lohnen – es muss dir aber auch Spaß machen. Wenn du etwas hast, was du gerne machst oder “deine” Nische findest, kannst du Menschen auch viel zielgerichteter erreichen und noch besser an dich binden.
Wie kann man nun starten? Ist Content Creator eine Ausbildung? Um Content Creator zu werden, brauchst du keine klassische Ausbildung. Allerdings gibt es verschiedene Weiterbildungen und Kurse, die dir helfen können, die nötigen Fähigkeiten zu entwickeln. Empfohlen wird da häufig:
- Studium (z. B. [Social Media] Management oder Marketing, Content Marketing, digitale Medien, Kommunikations- und Medienwissenschaften, Content Creation)
- Berufsausbildung (z. B. im Bereich der Medien- und Kommunikation als Mediengestalter oder Marketingkommunikation)
- Weiterbildungen (z. B. Social Media Management, Digitales Marketing, Content Marketing)
- Webinare, Online-Kurse oder Bootcamps (z. B. Baby Got Business Bootcamp)
Die Fähigkeiten eines Content Creators lassen sich vor allem durch praktische Erfahrung, also im Zuge autodidaktischer Ansätze, erwerben. Am Ende fußt deine Community auf deiner Authentizität, die du nirgendwo lernen kannst. Über die sozialen Medien und andere Content Creator erhältst du immer spannende Tipps zu:
- der Gestaltung deines Profils
- der Nutzung von Hooks in Videos
- wieso Carousel-Posts Musik brauchen
Ann-Katrin Schmitz hat als Social Media und Influencer Marketing Expertin mit Farina Opoku den Account “novalanalove” (2 Millionen Follower) aufgezogen und erfolgreich gemacht – und blieb dabei selbst eher im Hintergrund, bis das Interesse an dem “Wie?!” immer größer wurde. Heute bezeichnet sie sich selbst als “Influencerin with a day job” und hat zum Beispiel “babygotbusiness” ins Leben gerufen: Eine Plattform rund um Social Media Marketing und der sogenannten Creator Economy.
Was brauche ich, um Content Creator zu werden?
Grundsätzlich kann jeder Content Creator werden, der über eine Internetverbindung und das nötige Equipment verfügt. Was du brauchst, um Digital Creator zu werden, ist ein halbwegs kreatives Talent, eine Nische und die richtige Technik, wobei hier oftmals ein gut funktionierendes Smartphone, ein Mikrofon und ggf. Anwendungen zur Bild- und Videobearbeitung (z. B. Canva, CapCut) ausreichend sein können.
Wie lange dauert es, ein Content-Ersteller zu sein? Content Creator bist du im Grunde sofort – sobald du dich entscheidest, auf einer bestimmten Plattform Inhalte bereitzustellen, kannst du dich so nennen, unabhängig von etwaigen Verdiensten oder der Anzahl deiner Follower. Dich als Creator wiederum zu etablieren, dauert unterschiedlich lang.
Ein guter Content Creator ist authentisch, kreativ und konsequent. Er oder sie versteht es, die Zielgruppe anzusprechen, bleibt konsistent und liefert qualitativ hochwertige Inhalte.
Wichtige Skills von Content Creatorn umfassen:
- Kreativität & Storytelling
- Marketingverständnis & Kommunikationsfähigkeiten
- technische Fähigkeiten (z. B. Fotografie) & Social Media Know-how

Um als Content Creator erfolgreich zu sein, kann es dir helfen zu verstehen, wie Social Media Marketing funktioniert und welche Faktoren du berücksichtigen musst. In unserem ultimativen Social Media Guide verraten wir dir nicht nur, wie du Trends erkennen kannst, sondern helfen dir auch dabei, eine eigene Strategie sowie einen Content-Plan für deine Plattformen zu entwickeln.
Zum ultimativen GuideWie fängt man als Content Creator an?
Damit du Content Creator wirst, sind nur wenige Schritte nötig: Eine Plattform wählen und einen Account erstellen, regelmäßig Inhalte in einer Nische bzw. mit einem Fokusthema (Inhaltlich oder vom Content-Format her) posten, mit der Community interagieren und sich weiterentwickeln.
Worauf du außerdem achten solltest:
- Habe eine aussagekräftige Bio – Wissen Besucher deines Profils sofort, was sie bei dir erwartet?
- Poste verschiedene Content-Formate – Natürlich wirst du z. B. auf Instagram sowohl Posts, als auch Reels und Stories posten, aber insbesondere bei Posts und Reels sollten verschiedene Formate deinen Feed füllen.
- Überlege dir vorher eine “Ästhetik” – Im Idealfall weißt du bereits, welchen Gesamteindruck dein Profil einmal vermitteln soll. Ein Farbschema ist ein guter erster Ansatzpunkt.
- Gib deinem Account eine klare Ausrichtung – Entscheidest du dich für eine Nische, dann “bleib” auch dabei, indem du z. B. hauptsächlich themenbezogenen Account folgst. Das ist nicht nur wichtig für deinen Algorithmus, sondern hilft dir auch dabei, schneller Trends oder Do’s and Don’ts zu ermitteln.

Hilfreiche Tools für Content Creator
Die meisten Content Creator arbeiten mit digitalen Tools, um ihre Aufgaben effizient zu erledigen. Wenn du selbst in diesen Bereich einsteigen möchtest, stehen dir zum Beispiel folgende Tools zur Verfügung:
- Canva (Erstellung und Design von Content und Präsentationen, inkl. Vorlagen)
- Adobe Creative Suite (inkl. Photoshop für z. B. professionelle Bildbearbeitung)
- Final Cut Pro/ InShot/ CapCut (zur Videobearbeitung)
- Unsplah/ Pexels (Datenbank aus qualitativen Bildern)
- Trello/ Asana (Projektmanagement und Planung)
- Grammarly (Rechtschreibprüfung)