Gesetzesänderungen 2025 im E-Commerce
-
13.12.2024
Produktsicherheitsverordnung
Am 13.12.2024 endet die Frist zur Umsetzung der Produktsicherheitsverordnung. Ab diesem Zeitpunkt müssen Händler eine Reihe von neuen Informationspflichten in ihrem Online-Shop und Marktplatzangeboten erfüllen. Zusammengefasst muss jedes Angebot im Online-Shop oder auf Plattformen die folgenden Informationen klar und gut sichtbar enthalten:
- Angaben des Herstellers (Name, Adresse, E-Mail),
- Wenn der Hersteller außerhalb der EU sitzt: Informationen zur verantwortlichen Person für das Produkt (Name, Adresse, E-Mail),
- Informationen zur Produktidentifizierung, inklusive einer Produktabbildung,
- eventuelle Warn- und Sicherheitshinweise.
Mehr Informationen zur GPSR:
- Ratgeber: Produktsicherheitsverordnung (GPSR) » Das musst du jetzt wissen
- Ratgeber: GPSR auf Amazon » Neue Pflichten richtig umsetzen
- Ratgeber: GPSR auf eBay umsetzen » Darauf müssen Verkäufer achten
- Hinweisblatt: FAQ zur Produktsicherheitsverordnung
- Checkliste: Produktsicherheitsverordnung im Online-Shop
Sind deine Produkte bereit für die GPSR?
Händlerbund GPSR-Check zur Produktsicherheitsverordnung -
28.12. 2024
Neue Anforderungen und Kennzeichnungspflichten für Elektroartikel
Seit dem 28. Dezember 2024 gilt die verpflichtende Einführung von USB-C als einheitlicher Ladeanschluss für zahlreiche elektronische Geräte wie Smartphones, Tablets, Kopfhörer, Kameras, E-Reader, tragbare Lautsprecher oder Spielkonsolen.
Seit dem Stichtag müssen Hersteller und gewerbliche Händler ihre Kundschaft zudem besser informieren, indem sie ein Piktogramm und ein Etikett auf der Produktverpackung anbringen. Das Piktogramm zeigt, ob ein Ladegerät im Lieferumfang enthalten ist, während das Etikett die Ladeleistung und die Unterstützung des Schnellladeprotokolls USB PD angibt. Außerdem müssen Händler elektronische Geräte nach Wahl der Kundschaft auch ohne Ladegerät anbieten können.
Seit dem 28.12.2024 müssen Mobiltelefone, Tablets, Kopfhörer, Tastaturen, E-Reader und andere Funkgeräte im Online-Shop und auf Plattformen (wie z.B. eBay und Amazon) mit bestimmten Symbolen und Etiketten in der Nähe des Preises gekennzeichnet werden.
-
31.12.2024
Einwegkunststofffondsgesetz
Ab dem 31.12.2024 müssen bestimmte Einwegkunststoffprodukte, wie Lebensmittelverpackungen, Getränkebecher und Feuchttücher, mit einer Abgabe belegt und registriert werden. Diese Abgabe soll die Umweltbelastung durch Plastikmüll reduzieren und Unternehmen dazu bringen, nachhaltigere Alternativen zu verwenden. Unternehmen müssen sich bis Ende 2024 registrieren, um die Abgabe zu entrichten. Bei Nichtbeachtung drohen Vertriebsverbote. Eine Bagatellgrenze von 100 kg pro Jahr existiert, doch auch kleinere Mengen erfordern Registrierung und Abgabezahlung.
Mehr Informationen findest du in unserem Ratgeber zum Einwegkunststofffondsgesetz, Lebensmittelverpackungen und auf OHN.
-
01.01. 2025
Neue Kleinunternehmerregelung
Am 1. Januar 2025 traten für die Kleinunternehmer:innen in Deutschland neue Umsatzgrenzen in Kraft:
Umsatz im Vorjahr: maximal 25.000 Euro (brutto)
Umsatz im laufenden Jahr: maximal 100.000 Euro (brutto)
Beide Bedingungen müssen erfüllt sein, um als Kleinunternehmer:in zu gelten. Diese Regelung befreit von der Umsatzsteuerpflicht, erlaubt jedoch keinen Vorsteuerabzug. Bei Überschreitung der Grenzen wird das Unternehmen umsatzsteuerpflichtig. Zudem wird eine EU-weite Kleinunternehmerbesteuerung nach § 19a UStG eingeführt, die es ermöglicht, die Regelung unter bestimmten Voraussetzungen auch in anderen EU-Mitgliedstaaten zu nutzen.
-
01.01. 2025
Bürokratieentlastungsgesetz
Endlose Formulare und komplizierte Vorschriften kosten Zeit und Nerven. Doch es gibt gute Nachrichten. Mit dem jüngsten Bürokratieentlastungsgesetz (BEG IV) sollen zumindest einige Belastungen von Unternehmen genommen werden und die Wirtschaft entlasten.
- Kürzere Aufbewahrungsfristen für Unterlagen: Geschäftliche Dokumente und Buchungsbelege wie z. B. Rechnungskopien, Kontoauszüge und Lohn- und Gehaltslisten müssen nicht mehr zehn, sondern nur noch acht Jahre lang aufbewahrt werden.
- Digitale Vereinbarungen und Verträge: Ein Vertrag per E-Mail oder sogar ein Klick auf einen digitalen Button ohne eigenhändige Unterschrift genügt seit dem Stichtag. Beispielsweise wurde der Arbeitsvertrag vollständig digital.
- Hotelmeldepflicht: Die Hotelmeldepflicht für deutsche Staatsangehörige, die gewerblich verreisen, entfiel.
-
01.01.2025
Wachstumschancengesetz: Pflicht zur E-Rechnung
Ab dem 01.01.2025 müssen Unternehmen in Deutschland im B2B-Bereich verpflichtend elektronische Rechnungen ausstellen.
Was ist eine elektronische Rechnung?
Eine elektronische Rechnung ist eine Rechnung in einem strukturierten Format, das eine automatische Verarbeitung ermöglicht. Dazu gehören Formate wie die XRechnung oder das ZUGFeRD-Format ab Version 2.0.1.
Wichtig: PDF-Rechnungen, die per E-Mail verschickt werden, gelten ab dem 01.01.2025 nicht mehr als elektronische Rechnungen und erfüllen die neuen Vorschriften nicht. Diese werden als „sonstige Rechnungen“ eingestuft.
Pflichten zur Rechnungsstellung:
- Ab 01.01.2025 müssen elektronische Rechnungen im neuen Format genutzt werden, wenn keine Übergangslösung gilt.
- Übergangsfrist bis 31.12.2026: Bis zu diesem Datum dürfen Rechnungen in Papierform oder anderen elektronischen Formaten (mit Zustimmung des Empfängers) verwendet werden.
- Bis 31.12.2027: Unternehmen, die im Vorjahr (2026) weniger als 800.000 Euro Umsatz gemacht haben, können weiterhin Papier- oder andere elektronische Rechnungen (mit Zustimmung des Empfängers) verwenden.
- Unternehmen mit einem Umsatz von über 800.000 Euro dürfen bis 31.12.2027 Rechnungen im EDI-Verfahren ausstellen.
- Ab dem 01.01.2028 sind nur noch elektronische Rechnungen im neuen Format erlaubt.
Die Pflicht zum Empfang und zur Verarbeitung von elektronischen Rechnungen gilt ab dem 01.01.2025 für alle B2B-Transaktionen, unabhängig von den Übergangsregelungen.
Hinweis: Auch Unternehmen, die nur an Endverbraucher verkaufen, müssen für ihre Lieferanten oder Geschäftspartner in der Lage sein, elektronische Rechnungen zu empfangen.
Mehr Informationen:
- Ratgeber: E-Rechnungspflicht – Alles was du zur digitalen Rechnung wissen musst
- Blog: E-Rechnungspflicht: Diese Fristen & Regeln gelten für Unternehmen.
-
01.01.2025
Biozid-Durchführungsverordnung
Ab dem 01.01.2025 dürfen bestimmte Biozidprodukte, wie Insektizide oder Holzschutzmittel, nur noch an einen bestimmten Personenkreis verkauft werden. Der Kunde muss nachweisen, dass er berechtigt ist, das Produkt zu kaufen.
Bei einigen Bioziden ist außerdem ein „Abgabegespräch“ mit einer geschulten Person erforderlich, bevor der Verkauf stattfinden darf.
Im Online-Handel muss der Verkäufer sicherstellen, dass diese Anforderungen vor dem Kaufabschluss durch technische oder organisatorische Maßnahmen erfüllt sind. Ohne diese Maßnahmen ist der Verkauf verboten.
Welche Anforderungen für welche Produkte gelten, findest du in unserem Hinweisblatt.
Mehr Informationen:
- Ratgeber: Biozid-Verordnung » Was Online-Händler beachten müssen
-
02.02. 2025
KI-Verordnung
Die Mitte letzten Jahres final verabschiedete KI-Verordnung wird ab diesem Februar schrittweise gültig. Konkret gelten dabei bereits ab dem 2. Februar 2025 diverse Verbote hinsichtlich Anwendungen von KI sowie eine umfassende Schulungspflicht, von welcher fast alle Unternehmen betroffen sind.
Unternehmen, welche KI im Rahmen der betrieblichen Tätigkeit einsetzen, müssen dafür Sorge tragen, dass Mitarbeitende, welche mit der KI in Berührung kommen, über ein ausreichendes Maß an KI-Kompetenz verfügen.
Die konkreten Verbote lauten wie folgt:
- Die unterschwellige Manipulation und Beeinflussung von Personen
- Das Ausnutzen Schutzbedürftiger
- Die Bewertung und daran orientierte Schlechterstellung von Personen (Social-Scoring)
- Risikobewertungen hinsichtlich möglicher zukünftiger Straftaten
- Das Erstellen von Gesichtsdatenbanken mittels Bildmaterial aus dem Internet
- Die Erkennung und Auswertung von Emotionen natürlicher Personen (beispielsweise am Arbeitsplatz)
- Die Kategorisierung von Personen anhand biometrischer Daten nach Rasse, Religion, Orientierung oder weiterem
- Biometrische Echtzeit-Fernidentifizierung zu Strafverfolgungszwecken (mit Ausnahme von einigen Fällen wie Terrordrohungen, Entführungen, Menschenhandel)
-
28.06. 2025
Barrierefreiheit: Mehr Online-Shopping für alle
Online-Händler müssen ihre Shops bis spätestens Ende Juni 2025 an das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) anpassen. Bestimmte Produkte, wie E-Books und elektronische Geräte, müssen ebenfalls den Zugänglichkeitsanforderungen entsprechen – sowohl online als auch im Laden.
Es ist wichtig, das Angebot und die Shopsoftware rechtzeitig zu überarbeiten, um die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen. Wer nicht rechtzeitig handelt, riskiert nicht nur rechtliche Konsequenzen, sondern verliert auch potenzielle Kunden, da fehlende Barrierefreiheit viele ausschließt. Auch wenn Kleinstunternehmen ihre Webseite nicht barrierefrei gestalten müssen, lohnt es sich, diese Anforderungen aus wirtschaftlichen Gründen umzusetzen.
Mehr Informationen:
- Ratgeber: Barrierefreiheit im Online-Shop für maximale Kundenzufriedenheit
- WebAccess Software für Barrierefreiheit auf Shops & Websites
- Service: Barrierefreie PDF
- Erstellungshilfe Barrierefreiheitserklärung
-
20.07. 2025
Wegfall des OS-Links
In jedem Shop musste sich seit 2016 ein anklickbarer Link befinden, der auf die Plattform zur Online-Streitschlichtung verwies. Fehlte dieser Link, oder war er nicht klickbar, mussten Händler mit einer Abmahnung rechnen. Das hat nun ein Ende.
Die Online-Streitschlichtungsplattform wird zum 20. Juli 2025 eingestellt. Somit entfällt auch die Pflicht des OS-Links im Shop.
To do: Der Link sollte daher zum Stichtag, dem 20. Juli 2025 aus dem Online-Shop (z. B. AGB, Impressum) entfernt werden.
Achtung: Unabhängig davon besteht aber weiterhin die Richtlinie über die alternative Beilegung verbraucherrechtlicher Streitigkeiten (ADR- Richtlinie), die national im Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG) umgesetzt wird. Im Gegensatz zum OS-Link betrifft dieser Hinweis nur ausgewählte Unternehmen: Betroffen sind all jene, die am 31.12. des Vorjahres mehr als 10 Beschäftigte haben oder besondere Branchen wie Versicherungen oder Fluglinien.
-
30.12. 2025
Entwaldungsfreie Lieferketten
Die EU-Entwaldungsverordnung, die seit Juni 2023 gilt, betrifft besonders kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) im Rahmen des Green Deals. Sie soll den Import und Verkauf von Produkten, die zur globalen Entwaldung beitragen, regulieren. Unternehmen müssen nachweisen, dass ihre Lieferketten entwaldungsfrei sind.
Für KMU ist das oft schwierig, da ihnen die Mittel fehlen, um die neuen Anforderungen zu erfüllen. Zertifizierungen und Berichte können zusätzliche Kosten verursachen und zur finanziellen Belastung werden. Trotzdem bietet die Verordnung auch Chancen: Firmen, die nachhaltige Praktiken anwenden, könnten Wettbewerbsvorteile erzielen und vom wachsenden Interesse an umweltfreundlichen Produkten profitieren.
Kurz gesagt, verlangt die Verordnung von KMU mehr Transparenz und Verantwortung in der Lieferkette. Das kann anfangs belastend sein, könnte aber langfristig positive Effekte haben.
Statt bis Ende 2024 bekommen große Unternehmen bis zum 30. Dezember 2025 und KMU bis zum 30. Juni 2026 Zeit, die Pflichten umzusetzen.
Mehr Informationen:
- Ratgeber: Entwaldungsverordnung: Was Unternehmen jetzt beachten müssen
-
Noch nicht bekannt
NIS-2-Richtlinie
Um die Sicherheit im digitalen Raum zu sichern, hat die Europäische Union die NIS2-Richtlinie verabschiedet. Im Oktober sollte Deutschland eigentlich die NIS-2-Richtlinie in nationales Recht umsetzen, aber es sieht so aus, als würde die Frist verpasst werden. Trotzdem ist es wichtig, sich jetzt schon damit zu beschäftigen, denn es könnte schneller gehen als gedacht. Unternehmen sollten ihre Cybersicherheit überprüfen und bei Bedarf anpassen. Das kann Investitionen in Technologie oder Schulungen für das Personal erfordern.
Es ist auch wichtig, Pläne zu erstellen, um im Falle eines Sicherheitsvorfalls die Meldefristen einzuhalten. Andernfalls können Bußgelder drohen.
Mehr Informationen:
- Ratgeber: NIS2-Richtlinie: Stärkung der Cybersicherheit in Europa
- Ratgeber: NIS2UmsuCG/IT-Sicherheitsgesetz » Das bedeutet es für dein Unternehmen
-
Evtl. 2025
Arbeitszeiterfassung: Pflicht ja, gesetzliche Grundlage nein
Vielleicht kommt sie 2025: die gesetzliche Regelung zur Zeiterfassung. Oder eben auch nicht. Klar ist jedoch, dass die Zeiterfassung laut EuGH-Urteil bereits Pflicht ist. Auch klar ist, dass die Regierung den Unternehmen bisher keine eindeutigen Vorgaben gibt und sie damit im Unklaren lässt. Es bleibt zu hoffen, dass bald eine klare Umsetzung erfolgt.
Mehr Informationen:
- Ratgeber: Arbeitszeiterfassung » Pflichten und Umsetzung
- Ratgeber: Digitale Zeiterfassung mit nvii Track » Schnell & sicher
- Software: nvii Track » Digital Arbeitszeit erfassen
-
Evtl. 2025
Cannabis-Legalisierung: Kommt da noch was?
Die sogenannte zweite Säule des Cannabisgesetzes sollte ursprünglich den kommerziellen Verkauf in lizenzierten Shops ermöglichen. Geplant war, dies zunächst in Modellregionen zu testen, um zu prüfen, ob der kommerzielle Verkauf von Cannabis praktikabel ist. Eine mögliche Ausweitung auf das gesamte Bundesgebiet stand im Raum.
Nachdem die Legalisierung und die Einführung von Anbauvereinigungen, den sogenannten Cannabis-Clubs, bereits verzögert wurden, hört man von den Modellregionen kaum noch etwas. Es ist aktuell fraglich, ob die zweite Säule unter dieser Regierung überhaupt umgesetzt wird. Was mit dem Cannabisgesetz passiert, falls es zu einem Regierungswechsel kommt, bleibt ungewiss.
Mehr Informationen:
- Ratgeber: Cannabisgesetz – Alles, was du zum CanG wissen musst
- Ratgeber: Cannabis-Legalisierung im Fokus: Die Chancen und Herausforderungen
- Ratgeber: Cannabis Social Club gründen » Regeln und kosten
- WissensSnack: Kurz erklärt – Cannabisgesetz (CanG) Deutschland
So kommst du sicher durch alle Gesetzesänderungen 2025
Mit unseren Mitgliedschaften bist du stets auf der sicheren Seite. So kannst du dich auf dein Geschäft konzentrieren und Abmahner haben keine Chance.
Unsere Mitgliedschaftspakete
- Abmahnsichere Rechtstexte in 8 Sprachen schon ab 9,90 Euro*
- Sichere Cookie-Banner-Lösung
- Rechtsberatung inkl. Produktsicherheitsverordnung (ab Premium)
- Shop-Tiefenprüfung inkl. GPSR-Check für 5 Produkte (Unlimited und Professional)
- Soforthilfe bei Abmahnung** (Unlimited und Professional)


Geschrieben von
Redaktion

Fachlich geprüft von
Sandra May, Volljuristin
War dieser Ratgeber hilfreich?
Mit unseren Newslettern bleibst du stets informiert – über die neuesten Entwicklungen im Online-Handel, rechtliche Themen, Marktplätze, Logistik und E-Commerce-Trends. Jetzt abonnieren!
In unserem Ratgeberbereich Recht, bekommst du aktuelle Informationen zu rechtlichen Themen, neuen Gesetzen, Verordnungen und Richtlinien. So erfährst du, ob sich die rechtliche Lage in deiner Branche verändert.
Bringe dein Online-Marketing auf das nächste Level. In unseren Marketing-Ratgebern findest du wertvolle Insights, die dir helfen, im digitalen Wettbewerb erfolgreich zu sein.
Auf dem HB Campus steht das Wissen im Mittelpunkt, das dich als Online-Händler erfolgreich macht. Mit dem HB Campus erhältst du Insiderwissen und praktische Ratschläge direkt von E-Commerce-Experten.